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Datenbank

Die Regesta Pontificum Romanorum Online (RPR Online) haben zum Ziel, sämtliche Papstkontakte bis zum Jahr 1198 in einer Datenbank zu verzeichnen. Sie ist damit zentraler Wegweiser für sämtliche Fragen päpstlichen Handelns von der Antike bis ins hohe Mittelalter hinein.

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Papsttum im Mittelalter

Das Papsttum war neben dem Kaisertum eine der beiden Universalmächte des europäischen Mittelalters. Die römischen Bischöfe gewannen – sich selbst in der Nachfolge der Apostel Petrus und Paulus sehend – von der Spätantike bis ins hohe Mittelalter zunehmend an Bedeutung.

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Papsturkunden

Das wichtigste Ausdrucksmittel päpstlichen Willens waren die von der päpstlichen Kanzlei ausgefertigten Urkunden. Sowohl in der Quantität als auch der Qualität übertrafen die kuriale Urkundenproduktion die aller anderen weltlichen und geistlichen Würdenträger.

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Beteiligte Institutionen

Göttinger Papsturkundenwerk

Paul Fridolin Kehr stellte 1896 seinen Plan vor, sämtliche Papsturkunden bis zum Jahr 1198 zu sammeln und der Forschung zugänglich zu machen. Das als Göttinger Papsturkundenwerk bekannte Projekt leistet seitdem einen wertvollen Beitrag zur Erforschung der europäischen Geschichte.

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Pius-Stiftung

Papst Pius XI. legte 1931 den finanziellen Grundstock für die nach ihm benannte Stiftung zur Erforschung der Papstgeschichte, welche bis heute Bestand hat. Dadurch erhielt das Göttinger Papsturkundenwerk eine dauerhafte finanzielle Förderung. Kehr lernte den späteren Papst während einer Forschungsreise kennen.

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Akad. der Wiss. zu Göttingen

Seit der ersten Vorstellung des Projektes vor der damaligen königlichen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ist das Vorhaben mit dieser Institution aufs engste verbunden. Seit 2007 ist es unter dem Titel „Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters“ wieder an der Göttinger Akademie angesiedelt.

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